Werdegang

Ausbildung

  • Studium der Fächer Deutsche Philologie, Physik und Kunstgeschichte an der Georg-August-Universität Göttingen
  • Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien
  • Promotion zum Dr. phil. an der Unversität Göttingen mit einer Arbeit zu Identitätskonzepten im späthöfischen Roman
  • Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt mit einer Arbeit zu Poetik und mittalterlicher ‚Musiktheorie‘; venia legendi: „Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit“
  • Umhabilitation an die Georg-August-Universität Göttingen

Wissenschaftliche Biographie

seit 2019

 

WS 2017/18 –         SoSe 2018

Privatdozentin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Redakteurin / Lexikographin) an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen; Frühneuhochdeutsches Wörterbuch

Vertretung der W3-Professur für „Germanistische Mediävistik“ an der Universität Potsdam

SoSe 2016 Vertretung der W3-Professur für „Ältere deutsche Literaturwissenschaft“ an der Georg-August-Universität Göttingen
SoSe 2014 –                WS 15/16 Vertretung der W2-Professur für „Ältere Deutsche Literatur“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
WS 2013/14 Vertretung der W2-Professur für Mediävistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
SoSe 2013 Vertretung einer W2-Professur für Mediävistik an der Georg-August- Universität Göttingen
WS 2012/13 Lehraufträge an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der Georg-August-Universität Göttingen
WS 2011/12 –           SoSe 2012 Vertretung der W3-Professur für „Ältere deutsche Literatur / Hochmittelalter“ am Institut für Deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin
SoSe 2011 Lehrbeauftragte am Seminar für Deutsche Philologie an der Georg-August-Universität Göttingen
2002-2011 Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Ältere deutsche Literaturwissenschaft (Prof. Dr. Gerd Dicke) in Eichstätt
2007/2008 Elternzeit
1997-2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Göttinger SFB 529:„Internationalität nationaler Literaturen“ im Projekt „Muster und Funktionen der Selbst- und Fremdwahrnehmung“: „Argumentationsmuster bei der Herausbildung einer eigenständigen deutschen Literatur vom 9. bis ins 16. Jahrhundert“